Unsere Social Media-Beiträge auf einen Blick

Fluorid

  • Fluorid ist kein essentieller Nährstoff
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  • In natürlichen Lebensmitteln stecken nur sehr geringe Mengen Fluorid.
  • Fluorid kann Speisesalz zugesetzt werden oder Zahnpflegeprodukten.
  • Eine dauerhaft hohe Fluoridzufuhr kann bei Kindern bis etwa 8 Jahren zu einer Zahnfluorose führen.
  • Das BfR empfiehlt, Fluorid nicht in Nahrungsergänzungsmitteln zu verwenden.

Selen

Zink

  • Zink ist für die menschliche Gesundheit essentiell.
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  • Das Spurenelement kommt in vielen Lebensmitteln vor, z.B in rotem Fleisch, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten.
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  • Eine dauerhaft zu hohe Zinkaufnahme kann die Gesundheit beeinträchtigen und z.B. zu Blutarmut und einer Schwächung des Immunsystems führen.
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  • Höchstmengenempfehlung des BfR: 6,5 Milligramm pro Tagesdosis eines Nahrungsergänzungsmittels.
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Vitamin B1

  • Vitamin B1-Versorgung in Deutschland im Allgemeinen gut.
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  • Lebensmittel mit hohen Vitamin B1-Gehalten, z.B. Fleisch, Getreideprodukte, Kartoffeln
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  • Eine Höchstmenge wird aufgrund der geringen Toxizität von Vitamin B1 nicht benötigt.
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Magnesium

  • Lebensmittel mit hohen Magnesium-Gehalten
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  • Zusätzliche Magnesium-Aufnahme in der Regel nicht nötig.
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  • Höchstmengenempfehlung für Magnesium: 250 mg pro Tagesdosis
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Omega-3-Fettsäuren

  • Präparate mit Omega-3-Fettsäuren können bei Herzpatienten das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen.
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  • Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA haben viele Funktionen im Körper.
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  • Omega-3-Fettsäuren kommen in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor.
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Calcium

  • Die Funktionen von Calcium im Körper.
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  • Milch- und Milchprodukte sind u.a. gute Calciumquellen.
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  • Unter- und Überversorgung können nachteilige Folgen für die Gesundheit haben.
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  • Höchstmengenempfehlung für Calcium: 500 mg pro Tagesdosis
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Kindern und Nahrungsergänzungsmittel

  • Es sind auch Nahrungsergänzungsmittel für Kinder erhältlich.
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  • Bis auf wenige Ausnahmen sind Kinder in Deutschland ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt.
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  • Eltern sollten sich an einen Arzt/eine Ärztin wenden, wenn sie einen Mikronährstoffmangel fürchten.
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  • Eine übermäßige Zufuhr von Mikronährstoffen über NEM kann der Gesundheit schaden.
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Archiv 2024

  • Das BfR hat Höchstmengenempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln erarbeitet.
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  • Eine ausgewogene Ernährung liefert im Allgemeinen ausreichende Mikronährstoff-Mengen.
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  • Verschiedene wissenschaftliche Daten und Quellen wurden für die Höchstmengenempfehlungen betrachtet.
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  • Als Beispiel ist die Höchstmengenempfehlung für Vitamin B12 gezeigt: 25 Mikrogramm pro Tagesdosis.
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  • Hochkonzentriertes Koffeinpulver kann bereits in geringen Mengen schwere Vergiftungen hervorrufen.
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  • Koffeinpulver ist weiß, geruchlos und schmeckt bitter.
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  • Es hängt von der Dosis ab, ob Koffein verträglich oder giftig wirkt.
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  • Insbesondere Kinder, Schwangeren und Stillenden sowie Personen mit einer Lebererkrankung rät das BfR, keine Ashwaghanda-Präparate zu nehmen
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  • Ashwagandha soll die Leistung steigern, beim Einschlafen oder gegen Stress helfen; die Wirkungen sind nicht belegt.
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  • Die Einnahme von Ashwagandha-Präparaten kann gesundheitliche Beschwerden hervorrufen, etwa Übelkeit, Kopfschmerzen oder Hautausschläge.
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  • Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Biotin kann Laboruntersuchungen verfälschen.
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  • Biotin kommt in den meisten natürlichen Lebensmitteln vor.
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  • Über die übliche Ernährung wird ausreichend Biotin aufgenommen.
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  • Zu viel Vitamin K kann die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Medikamenten abschwächen.
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  • Vitamin K1 ist vor allem in grünem Gemüse, Vitamin K2 insbesondere in tierischen Produkten enthalten.
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  • BfR-Höchstmengenempfehlung: bei Zusatz von K1: 80 Mikrogramm, bei Zusatz von K2: 25 Mikrogramm
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  • Warum vor allem Veganerinnen und Veganer auf ihre Vitamin B12-Versorgung achten müssen.
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  • Vitamin B12 steckt fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln.
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  • Beispiele für gute Vitamin B12-Quellen bei vegetarischer Ernährung: Eier, Joghurt, Hartkäse und Vollmilch.
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  • BfR-Höchstmengenempfehlung für Vitamin B12: 25 Mikrogramm pro Tagesdosis
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  • Der Körper speichert Vitamin D und kann es bei körperlicher Aktivität freisetzen.
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  • Tipps für eine gute Vitamin D-Versorgung: Aufenthalt im Freien, körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung
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  • Wer wenig nach draußen geht oder gehen kann, sollte besonders auf seine Vitamin D-Versorung achten, z.B. ältere Menschen.
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  • Wer gut versorgt ist, profitiert nicht von Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin D. Im Bedrafsfall reichen Präparate mit 20 Mikrogramm pro Tagesdosis i. A. für eine gute Versorgung aus.
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  • Die Selengehalte in Lebensmitteln variieren, vegetarisch und vegan lebende Menschen sollten besonders auf eine ausreichende Zufuhr achten.
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  • Angemessene Selenzufuhr: 60 bis 70 Mikrogramm für Menschen ab 15 Jahren.
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  • Mit einer Portion Seefisch, einem Ei und einer Hand voll Cashewnüsse können die Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr gut erreicht werden.
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  • Höchstmengenempfehlung für Selen in NEM: 40 Mikrogramm pro Tagesdosis
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  • Die Einnahme von Folsäure vor und in den ersten Monaten der Schwangerschaft kann das Risiko für die Entstehung von Neuralrohrdefekten reduzieren. In Schwangerschaft und Stillzeit sollten Frauen besonders auf folatreiche Ernährung achten.
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  • Frauen, die schwanger werden wollen oder im ersten Schwangerschaftsdrittel sind, sollten Folsäurepräparate einnehmen.
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  • Blattspinat, Hühnerei, Erdbeeren und Camembert können bei vegetarischer Ernährung gute Folatquellen sein.
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  • BfR-Höchstmengenempfehlung: 200 Mikrogramm pro Tagesdosis bzw. 400 für Frauen vor und in der Schwangerschaft
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  • Vitamin C steckt nicht nur in frischem Obst und Gemüse, sondern auch in verarbeiteten tierischen Lebensmitteln wie z.B. Salami
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  • Die Bevölkerung ist insgesamt gut mit Vitamin C versorgt, überschüssiges Vitamin C wird ausgeschieden.
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  • Verschiedene Lebensmittel und ihre Vitamin C-Gehalte.
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  • BfR Höchstmengenempfehlung: 250 Milligramm pro Tagesdosis
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